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Er kam näher. So nahe, dass ich seinen in Alkohol getränkten Atem riechen konnte. „Was willst du, Hank?“ Meine Stimme war nicht halb so stark, wie ich es mir erhofft hatte. Er kam mir noch näher und presste mich gegen die Wand. „Wir können doch ein bisschen Spass miteinander haben.“ „Bist du verrückt? Lass mich bloss in Ruhe. Und jetzt lass mich los.“ „Mäuschen, wir müssen uns nur besser kennenlernen. Jetzt hab dich nicht so.“ Ich schlüpfte unter seinem Arm hindurch und lief, so schnell ich konnte. Scheiss auf das blöde Geld, einfach nur raus. Ich würde bestimmt nicht zurückkommen, ehe er schlief.