Kadir, 16 Jahre: Deutscher, Türke, Hamburger, begnadeter Fussballer, IS-Kämpfer…
Kadir steht vor dem Hamburger Fussballstadion auf St. Pauli. Die Sporttasche zu seinen Füssen, reckt er die Hand mit dem Handy in die Höhe und ruft: »Allahu Akbar!« Gott ist gross! Wird er sich und Hunderte Unschuldige gleich in die Luft sprengen? Mark, Kadirs bester Freund und Fussballkumpel, erzählt uns, was zuvor geschah. Von Kadirs Radikalisierung durch die »Brüder« vom Kulturverein bis hin zu seinem plötzlichen Verschwinden aus Hamburg. Erst später erfährt auch Mark die ganze Wahrheit. Kadir hielt sich in Syrien auf. Wir erleben ihn an der Seite von IS-Kämpfern. Sehen seinen Alltag in Syrien zwischen Langeweile, Schockzustand und Gewalt. Doch dann kehrt Kadir zurück nach Hamburg mit der fatalen Entscheidung, doch noch als Märtyrer zu sterben.
„Ein komplexes Thema fesselnd, leidenschaftlich und mit Gespür für die menschlichen Untiefen der Charaktere erzählt.“
Ahmad Mansour, Diplompsychologe und Autor von „Generation Allah“
Eine eindrückliche Erzählung, die ihre jugendlichen Protagonisten und ihr Thema – die Radikalisierung unter Heranwachsenden – ernst nimmt. Ein spannender, dramatischer Roman, der weder beschönigt noch blind verteufelt, sondern hyperrealistisch erzählt, wohin das führen kann.“
Yassin Musharbash, Terrorismusexperte und Autor von Radikal
„Ein kenntnisreicher Blick in die Welt der Dschihadisten. Spannend bis zur letzten Zeile.“
Martin Schäuble, Politikwissenschaftler und Autor von Black Box Dschihad
Ein berührender mit Witz geschriebener aber erschreckend realer Roman über Freundschaft und die vergebliche Suche eines türkischen Jungen nach seinem Platz in der modernen Welt.“
Necla Kelek, Soziologin und Autorin von Die verlorenen Söhne
Dieses eBook: „Sämtliche Erzählungen: Humoristische Kurzgeschichten + Autobiographische Novellen + Abenteuergeschichten (118 Titel in einem Buch – Vollständige Ausgabe)“ ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Joachim Ringelnatz (1883-1934) war ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, der vor allem für humoristische Gedichte um die Kunstfigur Kuttel Daddeldu bekannt ist. Inhalt: Die Walfische und die Fremde Vom Tabarz Der arme Pilmartine Die Ode an Elisa Drama im Zoo Der ehrliche Seemann Kuttel Daddeldu erzählt seinen Kindern das Märchen vom Rotkäppchen und zeichnet ihnen sogar was dazu Rätselhaftes Ostermärchen (nur mit Ei und Eier aufzulösen) Vom andern aus lerne die Welt begreifen (Ein Märchen) Die wilde Miss vom Ohio Durch das Schlüsselloch eines Lebens Der tätowierte Apion Jemand erzählt von Illineb Das schlagende Wetter Nervosipopel Diplingens Abwesenheit Vom Baumzapf Abseits der Geographie Eheren und Holzeren Vom Zwiebelzahl …liner Roma… Ein jeder lebt’s Die Woge: Marine-Kriegsgeschichten Mein Leben bis zum Kriege Frühestes An der Alten Elster Unsere Spiele daheim Unsere Dienstmädchen Des Jahres Feste In der Volksschule Gymnasium Meine Onkels Auf der Presse Mein Schiffsjungentagebuch »Elli« ahoi! In Se Auf hoher See Westindien in Sicht Ankunft in Belize Amerika und kein Urlaub Flucht Wieder eingefangen Schwere Tage Klar zum Ankerlichten Heimfahrt und Hunger Hurra, Europa! Als Mariner im Krieg Die Flasche und mit ihr auf Reisen …
Dschungel … Das Wort weckt in uns Bilder von einem natürlichen Lebensraum, in dem die Welt noch unberührt und in Ordnung ist. Aber auch jene von einer Hölle, in der wilde Tiere aller Arten leben und einander bekämpfen.
Ausgezeichnet mit dem Spezialpreis der Jury des Comic-Festivals in Lucca 2011!
»Sei nicht du selbst«, raten Dory die grossen Geschwister, bevor die Schule wieder anfängt. Letztes Mal hatte Dory nämlich in der Schule ihr Fantasie-Monster Mary dabei, und das ging ziemlich schief. Also lässt sie Mary diesmal daheim, aber trotzdem läuft nichts nach Plan. Denn als Dory Rosabella trifft, das Mädchen mit dem bauschigen Kleid, den winzigen Absätzen, der Krone und den grosser Gott! wunderschönen Zahnlücken vorne, will die erst mal nichts von ihr wissen. Ausserdem glaubt Dory keiner, dass es Rosabella wirklich gibt! Erst als sie Marys Rat befolgt und ihrer Fantasie freien Lauf lässt, werden Rosabella und Dory echte beste Freundinnen.
Kurzgeschichten über Traber nach dem Rennen. Im Buch sind Geschichten und diesmal Gedichte von Pferdeliebhabern, angereichert mit schönen farbigen Bildern. Zusammengestellt von Menschen wie Du und Ich die eines gemeinsam haben, nämlich die Liebe zum Pferd.
Karl Herndl beschreibt in diesem Buch die Bausteine göttlicher Führungsarbeit und entwickelt daraus konkrete Anregungen für Führungsaufgaben im Berufs- und Privatleben. „Führen nach Gottes Vorbild“ will als praktische Anleitung verstanden werden und vermittelt ein bewährtes Leitbild, das überall dort helfen kann, wo geführt wird. Denn jeder von uns – ganz gleich, ob als Partner, Elternteil, Freund, Kollege oder Führungskraft – ist gefordert, Entwicklungsprozesse anderer Menschen zu begleiten. Wer sich Gott öffnet, der erkennt, dass der Sinn des Lebens im Führen und Entwickeln von Menschen besteht. Gott braucht uns als Führungskräfte, die diese Aufgabe annehmen und sich mit den ihnen anvertrauten Menschen auf einen Entwicklungsprozess einlassen – in allen Phasen ihres privaten und beruflichen Lebens.
In Point Zero stellt Michele Cassou ihre neue Methode der Selbsterforschung vor, die uns durch Zweifel, Schwierigkeiten und kreative Blockaden hindurch in die
Freiheit kreativen Ausdrucks führt. Sie erklärt, dass uns der kreative Entdeckungsweg mit drei Drachen konfrontiert, die uns Spontaneität rauben, das Tor zum Unbekannten und wahrhaft Geheimnisvollen verschliessen und mit ihrem Erklärungs- und Interpretationsbedürfnis unsere Intuition unterdrücken.
Mit Hilfe der tiefgehenden Befragungsmethode, die Michele in diesem Buch vorstellt, können wir unsere Blockaden als Stufen in die Freiheit nutzen. Wenn wir uns der Energie stellen, die uns blockiert, können wir zum Nullpunkt – Point Zero – zurückkehren, der Quelle reiner und spontaner Kreativität. An diesem Ort der unbegrenzten Möglichkeiten ist die Kunst kein Mittel zum Zweck mehr. Sie ist eine Art zu sein, die uns das spirituelle Mysterium im Zentrum unseres eigenen Lebens enthüllt.
Monika Plessner, Jahrgang 1913, Studium der Kunst- und Literaturwissenschaft; war nach dem Krieg in der Erwachsenbildung tätig. In den Jahre 1952/53 Assistentin am Frankfurter Institut für Sozialforschung. Die Erstveröffentlichung ihrer Erinnerungen 1998 wurde von Thomas Karlauf betreut.